¡Que viva la música! Der Rhythmus – die weltberühmte Lebensfreude Kubas, war und ist ansteckend. Mit der Hoffnung der Öffnung und vielleicht auch der Unsicherheit schwingt eine besondere Note mit. Wie beeinflusst eine lang ersehnte Freiheit – stark abhängig vom jeweils amtierenden US-Präsidenten – das bewährte Leben? Erleben Sie Kuba, zusammen mit Ihrem Fachreferent und ehemaligem NZZ-Lateinamerikakorrespondent Richard Bauer, aus der Perspektive der Einheimischen. Eine begegnungsreiche Reise mit genug Zeit, das Land in seiner Tiefe zu erfahren.
Von den Klängen eines Kammerorchesters, über die Bewegungen der Havanna Queens und der Kunst von José Fuster in seinem Viertel bis zur Begegnung mit einem Mitglied des legendären Buena Vista Social Clubs. Aber nicht nur Musik und Kunst beherrschen den kubanischen Alltag – auch der lebendige Mythos Che Guevara ist omnipräsent in Havannas Strassen sowie auf dem Land. Sie sprechen mit dem Sohn von Ches Portraitfotografen, dessen Schnappschuss Weltruhm erlangte. Der Kuba-Kenner Richard Bauer lädt ein auf einen Streifzug durch den westlichen Teil der Insel. Wo Sie die Mischung aus Oldtimer-Romantik vergangener Zeiten, dunklerer Geschichtsepochen, azurblauen Karibikwellen und einem gespannt nach vorn blickenden Volk erleben.
Ein neuer Rhythmus auf Kuba
Eine cotravel Pionierreise in die Guayanas – jenes Gebiet an der Nordküste Südamerikas, das bisher eher von ländersammelnden Reisenden aufgesucht wurde. Holländische Sprache grenzt hier an französisches Hoheitsgebiet. Der dichte Dschungel des Guayana-Berglandes verbirgt Erzvorkommen und traditionsverbundene Stämme. Das Highlight in Kourou: ein Besuch des Weltraumbahnhofs Centre Spatial Guyanais. Ihr begleitender Experte für Raumfahrt Men J. Schmidt ermöglicht Ihnen ungewöhnlich tiefe Einblicke in die Aktivitäten der Europäischen Weltraumorganisation und Französisch-Guayana.
Ganz klein ist der Fleck auf der Rückseite der Euro-Scheine. Französisch-Guayana stellt er dar, bildet das Französische Überseedepartement doch die effektive EU-westliche Aussengrenze. Nach einem Aufenthalt im benachbarten, niederländisch geprägten Surinam führt Sie Men J. Schmidt ins Raumfahrtzentrum, von wo regelmässig Ariane-Raketen starten. Ihr Aufenthalt ist an einem Termin gesetzt, wo erfahrungsgemäss Starts durchgeführt werden– entsprechend flexibel wird Ihr Experte das Programm umgestalten, um gegebenenfalls eine Verschiebung zu berücksichtigen. Sie besichtigen Starteinrichtungen, das Kontrollzentrum und das Satellitenintegrationsgebäude. Und erleben so ein Aufeinandertreffen von unterschiedlichen Welten in karibischer Abgeschiedenheit.
¡Que viva la música! Der Rhythmus – die weltberühmte Lebensfreude Kubas, war und ist ansteckend. Seit Kurzem schwingt eine besondere Note mit. Der Hoffnung, der Öffnung – vielleicht auch der Unsicherheit. Wie beeinflusst eine lang ersehnte Freiheit – stark abhängig vom jeweils amtierenden US-Präsidenten – das bewährte Leben? Erleben Sie Kuba, zusammen mit dem NZZ am Sonntag-Auslandredakteur Matthias Knecht, aus der Perspektive der Einheimischen. Eine begegnungsreiche Reise mit genug Zeit, das Land in seiner Tiefe zu erfahren.
Von den Klängen eines Kammerorchesters, über die Bewegungen der Havanna Queens und der Kunst von José Fuster in seinem Viertel bis zur Begegnung mit einem Mitglied des legendären Buena Vista Social Clubs. Aber nicht nur Musik und Kunst beherrschen den kubanischen Alltag – auch der lebendige Mythos Che Guevara ist omnipräsent in Havannas Strassen sowie auf dem Land. Sie sprechen mit dem Sohn von Ches Portraitfotografen, dessen Schnappschuss Weltruhm erlangte. Der Kuba-Kenner Matthias Knecht lädt ein auf einen Streifzug durch den westlichen Teil der Insel. Wo Sie die Mischung aus Oldtimer-Romantik vergangener Zeiten, dunklerer Geschichtsepochen, azurblauen Karibikwellen und einem gespannt nach vorn blickenden Volk erleben.
Ein neuer Rhythmus auf Kuba
¡Que viva la música! Der Rhythmus – die weltberühmte Lebensfreude Kubas, war und ist ansteckend. Seit Kurzem schwingt eine besondere Note mit. Der Hoffnung, der Öffnung – vielleicht auch der Unsicherheit. Wie beeinflusst eine lang ersehnte Freiheit – stark abhängig vom jeweils amtierenden US-Präsidenten – das bewährte Leben? Erleben Sie Kuba, zusammen mit dem NZZ am Sonntag-Auslandredakteur Matthias Knecht, aus der Perspektive der Einheimischen. Eine begegnungsreiche Reise mit genug Zeit, das Land in seiner Tiefe zu erfahren.
Von den Klängen eines Kammerorchesters, über die Bewegungen der Havanna Queens und der Kunst von José Fuster in seinem Viertel bis zur Begegnung mit einem Mitglied des legendären Buena Vista Social Clubs. Aber nicht nur Musik und Kunst beherrschen den kubanischen Alltag – auch der lebendige Mythos Che Guevara ist omnipräsent in Havannas Strassen sowie auf dem Land. Sie sprechen mit dem Sohn von Ches Portraitfotografen, dessen Schnappschuss Weltruhm erlangte. Der Kuba-Kenner Matthias Knecht lädt ein auf einen Streifzug durch den westlichen Teil der Insel. Wo Sie die Mischung aus Oldtimer-Romantik vergangener Zeiten, dunklerer Geschichtsepochen, azurblauen Karibikwellen und einem gespannt nach vorn blickenden
Volk erleben.
Ein neuer Rhythmus auf Kuba
Die Puna, wie die Andengegend im Norden von Argentinien genannt wird, ist voller geologischen Phänomenen. Entdecken Sie diese karge, aber dennoch auf ihre Art eindrückliche Landschaft in einer Kleingruppe mit max. 11 Teilnehmern.
Um die schönsten schwarzen Vulkane und natürlichen Pyramiden in den Bergen der Anden zu entdecken, steigen Sie zum Teil auf 4×4 Jeeps um. Aufgeteilt auf mehrere Fahrzeuge können Sie alle Facetten dieser herben Berglandschaft voller geologischen Eigenheiten entdecken. Zugegeben, allein das Andenhochland wäre bereits eine Reise wert. Sie entdecken aber noch die Milangos, die sogenannten Tangobars in Buenos Aires, sehen auf einer Hacienda Gauchos ohne Stiefel reiten, schauen Kaimanen in die Augen und erleben die tosenden Massen der Iguazú-Wasserfälle. Begleitet vom Südamerikakorrespondenten Ulrich Achermann erhalten Sie zudem einen tiefen Einblick in die Kultur, Politik und Wirtschaft Argentiniens.