Termin: | 14.10. - 20.10.2018 |
Fachbegleitung: | Michael Wrase |
Reiseleitung: | Noch nicht bestimmt |
Max. Teilnehmerzahl: | 25 |
Freie Plätze: | Ausgebucht Zusatzreisen |
Preis pro Person Doppelzimmer: | CHF 4250.- |
Doppelzimmer | CHF 690.- |
Der Puls des Libanon schlägt unbeirrt weiter – kräftig, prächtig, mit Lebenslust und weltmännisch wie einst. Der kleine Staat am östlichen Mittelmeer, wo die Phönizier das erste geschriebene Alphabet der Menschheit konzipierten, ist bekannt nicht nur für seine Zedern-bedeckten Berghänge, sondern auch für Berg- und Talfahrten zwischen Blüte und Bürgerkrieg. Als ehemaliger Beiruter führt Sie Michael Wrase, Nahost-Korrespondent und Libanon-Kenner mit Herzblut, durch das aufkeimende Land.
Man erinnert sich an das alte Beirut der 50er und 60er. Das amerikanische Life-Magazin beschrieb die libanesische Hauptstadt damals als „eine Art Las Vegas und St. Moritz, abgeschmeckt mit den Gewürzen Arabiens“. Auf jene – mit westlichen Augen betrachtet – goldenen Zeiten folgte ein jahrzehntelanger zerreissender, über- sowie interkonfessioneller Konflikt, dessen Ursachenschema auch in der heutigen Aktualität des Nahen Ostens wiederzufinden ist.
Seit Mitte des letzten Jahrzehnts hat sich der Libanon auf den Weg gemacht, wenn nicht zu seiner alten, dann entschlossen zu einer neuen Blüte zu finden. Neue Trends, Lebensarten und Philosophien einzubinden in ein Gefüge, das von antiken Hochkulturen, dem Koexistieren mehrerer Weltreligionen und Spuren vergangener Auseinandersetzungen gezeichnet ist.
Während Ihres Aufenthaltes in der Hauptstadt Beirut sowie auf Ihren Ausflügen an Orte natürlicher Schönheit, in biblische Wälder, zu prunkvoll-orientalischen Märchenpalästen und Stätten frühchristlichen Rückzugs bekommen Sie einen Augenschein vergangener Grössen und zukunftsorientierter Gegenwart.
Beirut – Das Paris des Orients
Tag 1: Zürich – Beirut
Sie fliegen mit Lufthansa über Frankfurt in die Hauptstadt Libanons. Dort beziehen Sie Ihre Zimmer im renommierten Mövenpick, einem 5*-Hotel direkt an der Corniche am Mittelmeer. Es begrüsst Sie auch Ihr Fachreferent Michael Wrase. Beim Willkommensdinner stimmen Sie sich mit einer ersten Einführung des Nahost-Korrespondenten und Libanon-Kenners auf die kommenden Erfahrungen im einstigen "Paris des Orients" ein.
Tag 2: Beirut – Tyre – Beirut
Ihren ersten Tagesausflug unternehmen Sie in die südliche antike Küstenstadt Tyre. Ursprünglich auf die vorgelagerte Insel beschränkt, fungiert Tyre in der Weltgeschichte als Basis der phönizischen Händler und Eroberer, von wo kostbare Güter weiter transportiert wurden und Expeditionen zur Gründung blühender Kolonien wie Karthago oder Cadiz starteten. Auch die violette Pigmentfarbe zur Stofffärbung soll hier erfunden worden sein, die danach Königshäusern und Adel vorbehalten war. Im 3. Jahrtausend v. Chr. gegründet und im 5. Jh. v. Chr. vom Geschichtsschreiber He-rodot von Halikarnassos besucht, zog die Stadt bereits das Interesse des babylonischen Königs Nebukadnezar an und unterlag dann wenig später definitiv Alexander dem Grossen. So entstanden auf ihren Grundmauern eine griechische und danach eine römische Siedlung. Sie suchen in der heute Sour genannten Stadt auf dem Festland die Überreste des einstigen Eintrittspunktes in das antike Tyre auf, Al-Bass, wo sich nebst einer Nekropole auch ein beeindruckender römischer Triumphbogen, ein Aquädukt und eines der weltweit grössten Hippodrome befinden. Auf dem Inselgelände des antiken Tyros selbst erblicken Sie Spuren städtischer Gebäude, Säulengänge, öffentlicher Bäder und Mosaike.
Tag 3: Beirut (historisch und trendig)
Ein Stadtrundgang bietet weiteren Einblick in das multikulturelle und -konfessionelle Wesen Libanons. Nebst einem Spaziergang entlang der Corniche mit ihren bunt durchmischten Besuchern und einem obligatorischen Halt beim Pigeons Rock, dem fotogenen Felsen im türkis farbenen Meer vor der Küste, erfahren Sie von der ersten Rechtsschule der Welt, die hier während der phönizischen Periode existierte. In der Innenstadt stossen Sie auf eine Reihe römischer Ruinen, namhafte Gotteshäuser islamischer und christlicher Religion sowie das libanesische Parlament. Hier erklärt Ihnen Michael Wrase auch Entstehung, Werk und kritisierte Aspekte von Solidere, einer einzigartigen staatlich-privaten Aktiengesellschaft, deren Auftrag und Interesse Wiederaufbau und Entwicklung der Beiruter Downtown darstellt. Er ist es auch, der Sie am Nachmittag zu seinen Lieblingsplätzen führt und interessante Begegnungen und Gespräche ermöglicht. Alte Nachbarschaften, deren historische Färbung das Mosaik Beiruts ausmachen, stehen nebeneinander und sind das Zentrum einer neuen Dynamik: armenische Nachbarschaft, christliches Quartier und Design-orientiertes Mar Mikhael-Viertel. Mittendrin wohnen Sie einem Kochkurs bei, der Sie in die vielfältige, gesunde und gewürzreiche libanesische Küche einführt.
Tag 4: Beirut – Jeita-Grotten – Byblos
Für eine Übernachtung verlassen Sie vorerst Ihr Hotel in Beirut, um einen zweitägigen Ausflug anzutreten. Nördlich der Hauptstadt im Tal des Nahr al-Kalb-Flusses liegen die Jeita-Grotten, ein zweiteiliges Kalksteinhölengebilde. Die untere Höhle kann nur per Boot durchquert werden, schlängelt sich hier doch ein unterirdischer Fluss durch die über Jahrmillionen geformten Felsformationen mit ihren – effektvoll ausgeleuchteten – Stalaktiten und Stalagmiten. Eine kleine Seilbahn deutschen Urspungs bringt Sie in die über-gelagerte Galerie, welche erst 1958 60m weiter oben ausfindig gemacht wurde und einen Anwärter auf den Titel des weltgrössten Stalaktiten vorweisen kann. Nach der Erkundung dieses nationalen geografischen Landessymbols gehen Sie über nach Byblos – mit einer 7000jährigen Geschichte eine der ältesten durchgehend bewohnten Stadt der Erde. Ihr Name führt auf das griechische Wort "Papyrus" zurück, welcher einer der Hauptexportartikel zu antiken Zeiten war. Zudem kann sich Byblos als phönizische Geburtsstätte des ersten geschriebenen Alphabets der Menschheit rühmen. Heute noch eine kleine Hafenstadt, wurden hier einst Zedernholzladungen in die umliegende Region verschifft. Als Teil des UNESCO-Kulturerbes sind Überreste aus der Steinzeit über römische und persische bis zu Ruinen der Kreuzritterepoche zu finden. Sie besuchen die Saint-Jean-Baptiste-Kirche, erkunden farbenfrohe Souqs und geniessen etwas Freizeit mit Sicht auf das Mittelmeer. Die Nacht verbringen Sie im eleganten 5* Haus Byblos Sur Mer.
Tag 5: Byblos – Bcharré – Beirut
Einige der wichtigsten frühchristlichen Klostersiedlungen befinden sich in den Tiefen des Qadisha-Tals, auch Heiliges Tal genannt und Teil des UNESCO-Welterbes. Eine wilde, wunderschöne Schlucht mit steilen Kreidekalksteinhängen, zu deren Füssen sich der gleichnamige Qadisha-Fluss schlängelt. Hier stösst man auf tief in die Felshänge gehauene Kapellen, Grotten und Eremitagen, so manche von ihnen mit Fresken aus dem 12. und 13. Jh. versehen. Seit dem Mittelalter fanden und finden hier Mönche aller Konfessionen Ruhe, um ein Leben in Kontemplation und Mediation zu führen. Als Zufluchtsort diente diese Abgeschiedenheit bereits im 6. Jh., als syrische Anhänger des Heiligen Maron aufgrund innerchristlicher Zwistigkeiten die Flucht ergreifen mussten. Überhaupt bewohnt soll diese karge Felslandschaft gar seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. sein. Sie schauen sich das Kloster des Mar Antonios Qozhaya, Sitz des maronitischen Patriarchen und Betriebsort der ersten Druckpresse im Nahen Osten, und das der Mar Lisha genauer an. Im Herzen des Qadisha-Tals befindet sich auch, auf ca. 1500m, das Dorf Bcharré. Nett und überschaubar auf seinem grünen Berghang eingebettet, weist Bcharré einen ganz unverkennbaren Charakter auf. Allen voran der hier vertretene starke Akzent, der von der aussergewöhnlich lang überlebten – bis weit ins 19. Jh. hinein bewahrten – Verwendung des Aramäischen herrührt. Seinen Bewohnern wird grosser Mut und ein starkes Stammesbewusstsein attribuiert. Zudem beherbergt der Ort das kleine, feine Museum zu Ehren des Autors und Poeten Khalil Gibran, welcher von hier stammte. Von Bcharré aus begeben Sie sich in den Wald mit dem bezeichnenden Namen Cèdres de Dieu: einer der letzten Überreste des ursprünglichen Zedernwaldes, der einst das Libanongebirge bedeckte, im Alten Testament erwähnt und heute UNESCO-Welterbe ist. Danach fahren Sie zurück nach Beirut in Ihr bereits bekanntes Hotel für die letzten zwei Nächte. Sie beschliessen den Tag mit einer Weindegustation in einer Beiruter Weinkellerei.
Tag 6: Beirut – Beiteddine – Beirut
Ihren letzten Tag im Libanon starten Sie im Nationalmuseum, wo ca. 1300 Exponate die Spanne zwischen prähistorischen Zeiten und dem Mittelalter der Mameluken abdeckt. Bei diesem Besuch ist das Gebäude selbst von geschichtlichem Interesse, blieb es doch während 22 Jahren bis 1997 geschlossen. Da die Strasse, an der sich das Museum befindet, während des Bürgerkriegs gleichzeitig als "Ligne verte" die verfeindeten Lager voneinander trennte. Danach begeben Sie sich südlich der Hauptstadt in die bergige Chouf-Region, berühmt und beliebt für ihre Wälder, verträumt in der Landschaft eingesetzten Dörfer und prunkvollen Schlösser. Mit seinen Deckenverzierungen, Marmorfussböden mit farbintensiven Zeichnungen, luxuriösen türkischen Bädern und Haremszimmern stellt der Beiteddine-Palast ein perfektes Beispiel für die einstige libanesische Architektur dar. Gebaut und bewohnt wurde er vom drusischen Emir Bachir Chehab II, bis dieser 1840 ins Exil nach Konstantinopel ging und die Osmanen den Palast als Regierungssitz benutzten. Mehr über diese Religionsgemeinschaft des Nahen Ostens, das die islamische Lehre mit dem Gedanken der Seelenwanderung verbindet, erfahren Sie dank Michael Wrases Kontakten. Das angrenzende Dorf Deir el Qamar ist hingegen eines der wenigen, wo noch eine der christlichen Gemeinden des Chouf-Gebirges intakt weiter besteht. Nach Ihrer Rückkehr nach Beirut nehmen Sie mit Michael Wrase Ihr Abschiedsdinner ein.
Tag 7: Beirut – Zürich
Am frühen Morgen treten Sie Ihre Rückreise an, die Sie mit Lufthansa via Frankfurt nach Zürich führt.
Die 7-tägige Reise kostet CHF 4‘250.-.
Inbegriffen: internationale Flüge mit Lufthansa in der Economy-Klasse (inkl. Flugtaxen von CHF 330.-, Stand November 2017), alle Transfers, Hotelunterkünfte auf der Basis Doppelzimmer, Frühstück und eine weitere Mahlzeit pro Tag, alle Eintritte und Gebühren, Trinkgelder für lokale Leistungsträger, Fachvorträge und Begleitung durch Michael Wrase während des gesamten Aufenthaltes, Begleitung durch lokale, Deutsch sprechende Reiseleiter, cotravel Reiseleitung, ausführliche Reisedokumentation, Audiosystem auf Rundgängen.
Nicht inbegriffen: allfällige Impfungen, Getränke, Versicherungen, persönliche Auslagen, Einzelzimmerzuschlag CHF 690.-.
Programmänderungen vorbehalten.
Zahlungen per Kreditkarte sind nicht möglich.
Plätze in der Business-Klasse auf Anfrage.
Der Stil der NZZ Reisen
Jede Reise ist ein Unikat und kann in dieser Form in keinem Reisebüro gebucht werden. Unverkennbares Merkmal sind besondere Begegnungen vor Ort, die einmalige Einblicke in das Leben und das Funktionieren der Gesellschaft gewähren. Das Produkt entstand in Zusammenarbeit mit dem Nahostkorrespondenten und Ihrer Begleitperson Michael Wrase. Die Reisen sollen authentisch sein, die Augen öffnen für das Schöne, den Sinn schärfen für das Unschöne. Wer offen ist für Neues, fühlt sich wohl auf den Reisen, bei denen man mit Fachexperten die Welt auf eine andere Art entdeckt.
Anforderungsprofil
Diese Reise hebt sich von normalen Rundreisen ab und richtet sich an ein kulturell interessiertes Publikum jeden Alters. Für die Führungen ist eine gewisse Ausdauer von Vorteil, da man immer wieder ein paar Stunden auf den Beinen ist.
Tourismus hat im Libanon seit Ende des Zweiten Weltkrieges Tradition; dem Wirtschaftstourismus verdankte das damals als Finanzplatz bekannte Land seinen Beinamen „Schweiz des Ostens“. Der Bürgerkrieg und die häufigen Angriffe Israels legten den Tourismus allerdings fast komplett lahm. Schritt für Schritt hat sich das Land aber wieder erholt. Reisende müssen sich bewusst sein, dass sie in einer Region unterwegs sind, in der sie neben all den herrlichen Monumenten und Naturschönheiten auch Kriegszeugnissen begegnen werden. Ausserdem ist eine gewisse Flexibilität notwendig, da cotravel in Absprache mit den lokalen Guides die Route ändern wird, falls dies aus Sicherheitsgründen notwendig wird. cotravel ist in ständigem Kontakt mit den lokalen Partnern und Michael Wrase und somit immer auf dem Laufenden über die aktuelle Lage im Land. Die Reiseroute wurde so geplant, dass keine Gebiete besucht werden, für die das EDA eine Reisewarnung herausgegeben hat (z.B. Bekaa-Ebene und Tripolis). Der Tourismus im Libanon ist im Aufschung und Gäste werden von den Einheimischen herzlich begrüsst.
Klima & Ausrüstung
An der Küste und im küstennahen Hügelland sind die Sommer heiss und schwül, die Winter kühl und regnerisch. Der Herbst, speziell der Oktober, ist sehr angenehm. Die Tagestemperaturen betragen in Beirut etwas über 24° Celsius. Ein Regenschutz oder ein Regenschirm sowie etwas Warmes für kühle Abende und höhere Lagen während den Tagesausflügen sollten neben Sonnenschutz, lockerer Kleidung und guten Schuhen trotzdem auch Platz in Ihrem Gepäck finden.
Einreise
Für die Einreise in den Libanon ist ein gültiger Reisepass notwendig, der noch mindestens 6 Monate über das Rückreisedatum gültig ist. Schweizer und EU-Bürger erhalten bei der Einreise in Beirut ein kostenloses Visum für 30 Tage.
WICHTIG: Wer einen israelischen Pass oder einen israelischen Sichtvermerk (Stempel) im Pass hat, dem wird die Einreise verweigert. In diesem Falle raten wir, einen neuen Pass ausstellen zu lassen.
Unterkunft/ Transport
5 Übernachtungen in Beirut im direkt an der Corniche gelegenen 5*-Hotel Mövenpick, Deluxe Sea View Zimmer
www.movenpick.com.
1 Übernachtung in Byblos im direkt am Meer gelegenen
5*-Hotel Byblos Sur Mer www.byblossurmer.com.
Sie fliegen mit Lufthansa via Frankfurt nach Beirut und retour. Die Ausflüge und Transfers erfolgen in einem modernen, klimatisierten Reisebus.
Versicherung
Eine Annullierungskostenversicherung, die bis zur Abreise gilt, ist ratsam. Wir empfehlen den Abschluss der Jahresversicherung „Secure Trip“ der Allianz Global Assistance (ehemals ELVIA): CHF 109.- pro Person (CHF 25‘000.- Annullierungskosten gedeckt) oder CHF 189.- pro Familie oder für 2 Personen in Wohngemeinschaft lebend (CHF 50‘000.- Annullierungskosten gedeckt). Sie tritt ab dem Datum in Kraft, ab welchem definitiv feststeht, dass die Reise stattfindet und schützt während 12 Monaten auf Reisen (u.a. Rückreisekosten im Notfall aus dem Ausland). Gerne stellen wir für Sie eine Versicherung aus. Bitte bestellen Sie diese bei der Anmeldung (siehe Anmeldeformular). Sollten Sie Interesse an weiteren Versicherungsoptionen haben, kontaktieren Sie uns bitte.
CO2-Kompensation
Der CO2-Ausstoss von Flügen ist schon seit einiger Zeit ein wichtiges Thema. Um die Umweltbelastung eines Fluges auf anderen Gebieten wieder auszugleichen, wurde die CO2-Kompensation geschaffen. Wir lassen es Ihnen frei zu entscheiden, ob Sie den CO2-Ausstoss durch eine Zahlung kompensieren wollen oder nicht. Myclimate (www.myclimate.ch) bietet Ihnen folgende Möglichkeit:
Kompensation mit Portfolio myclimate Gold Standard
Kompensationskosten: CHF 38.- (Stand Juni 2017, kann bis zur Abreise geringfügig variieren)
Ihr Beitrag fliesst in myclimate Klimaschutzprojekte in Entwicklungs- und Schwellenländern. Gold-Standard-Projekte reduzieren nicht nur Treibhausgas-Emissionen, sondern tragen darüber hinaus zur sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Entwicklung in der Region bei.
Einzelreisende
In der Regel sind ca. ein Drittel aller Teilnehmer Einzelreisende. Der Arrangementpreis beinhaltet die Übernachtungen in Doppelzimmern. Der Einzelzimmerzuschlag beträgt CHF 690.-.
Teilnehmer
Maximal können 25 Gäste an dieser Reise teilnehmen. Kurz vor Abreise erhält jeder Gast eine Adressliste der Mitreisen den. Wer auf dieser Liste nicht erscheinen möchte, teilt uns dies bitte schriftlich zusammen mit der Anmeldung mit.